Aufgrund der hohen Nachfrage ist es uns jetzt möglich auch Samstagvormittag Ihnen und/ oder Ihrem Kind einen Termin anzubieten. Sprechen Sie uns bei Bedarf gerne an!
Zwergensprache: Mit den Babys auf dem Weg zur Sprache
Babyzeichen: Was ist das? Babyzeichensprache dient der Verständigung von Babys und Eltern BEVOR sie sprechen können.
Angebote
1. Babykurse für Anfänger und Fortgeschrittene
- 10 Termine á 60 Minuten
- Alter: 0-2 Jahren
- Inhalte: Kinderlieder, Spiele und Grundvokabular an Babyzeichen für den Alltag
2. Workshops für Eltern, Erzieherinnen und Fachpersonal
3. Seminare für Fachpersonal: Erzieherinnen, Tagesmütter und Hebammen
1. Kurs für Anfänger startet am 13.04.2016 in Helmstedt
2. Kurs für Anfänger startet voraussichtlich am 04.08.2016 in Süpplingen
Weitere Informationen unter Babyzeichensprache.com
Das Lauscherprogramm für die Schulis bzw. Maxis ist im vollen Gange. In folgenden Einrichtungen findet das Programm in diesem Jahr statt.
Kindergärten:
Süpplingen: "Die kleinen Strolche"
Frellstedt / Wolsdorf: "Schuntermäuse" / "Spatzennest"
Warberg: "Villa Kunterbunt"
Lamme: "Kindergarten St. Marien"
Was bedeutet eigentlich Mandala?
Der Kreis
Mandalas gibt es in vielfältigen Erscheinungsformen und wir finden sie verteilt über die ganze Welt. Das Wort "Mandala" kommt aus der alten indischen Sprache "sanskrit" und bedeutet schlicht "Kreis" bzw. "Kreisbild".
Das Malen von Mandalas fördert die Konzentration und dient der Entspannung. Im Gegensatz zur östlichen Betrachtungsweise wird bei der westlichen Vorstellung eines Kreises häufig außer Acht gelassen, dass jeder Kreis ein Zentrum bzw. einen Mittelpunkt hat. Ohne Mittelpunkt, kann es keinen Kreis geben.
Rein physikalisch gesehen, gilt der Kreis als vollkommende Form. Er ist eine Urform der Natur, die sich millionenfach bewährt und wiederholt hat ohne Ecken und Kanten, die sich an etwas reiben können oder etwas verletzen. Die runde Form schützt die Mitte.
Einige Beispiele, an denen sowohl Kinder als auch Erwachsene Mandalas wiedererkennen:
Die Gebilde unserer Galaxien oder des Sonnensystems sind in Form von Mandalas aufgebaut. Geometrische Formen finden wir auch häufiger in unserem Alltag wieder; z.B. wenn ein Regentropfen in die Pfütze fällt.
Auch in biologischen Zusammenhängen kann man Kreisbilder erkennen; z.B. beim Querschnitt durch ein menschliches Haar. Ein viel näher liegendes Mandala sehen wir jeden Tag und regestrieren es trotzdem nicht - das Auge. Fragt man Kinder oder Erwachsene, ob es beim Menschen ebenfalls eine Mitte gibt, dann wird oft der Bauch als das Zentrum für diesen Ort genannt ( Gefühle ).
Bei einem gemeinsamen Spaziergang über Wiesen oder durch einen Garten lassen sich ebenfalls viele kleine und größere Mandalaformen erkennen. Jeder Blüte ist ein Mandala. Auch bei fast jedem Obst, Gemüse oder an jeder anderen Pflanze lässt sich Mandala entdecken (z.B. Kiwis, Kohl, durchgeschnittender Tannenzapfen).Das gleiche Prinzip findet man u.a. ebenfalls bei einem abgesägten Baum (Jahresringe).
Auch sind Mandalas in allen Jahreszeiten wiederzufinden. In der Sommerzeit finden sich oft Spinnennetze (alle Fäden des Netztes laufen in der Mitte zusammen), im Winter weisen Eiskristalle Mandalaformen auf.
Noch ein weiteres anschauliches Beispiel für ein Mandala ist ein Rad: Ohne seine Mitte, die Radnarbe, ist es wertlos.
Auch in vielen Kirchen sind in den Fenstern und in den Kuppeln Mandalas zu finden.
Das Malen von Mandalas ist u.a. auch beliebt, weil in diesem Moment die äußeren Ansprüche (Leistungsdruck, Können) nicht gelten.
Die Farben beim Anmalen eines Mandalas, spiegeln in der Regel den momentanen Gefühlszustand recht gut wieder.
Die Mandalas sind so angelegt, dass sich für alle Altersgruppen und Schwierigkeitsgrade entsprechende Vorlagen finden. Mandalas haben schon seit Langem den Einzug in Kindergarten und Schule gefunden. Mandalas führen Kinder zur Ruhe und Konzentration.